Hm Sigurd, von den Statuen der Antike trennen diese Vorbilder hier aber nicht nur Äonen und Aber-Äonen, sondern vor allem Grillionen von Teuronen und damit grundlegende Unterschiede, was die Betrachtung des Lebens anbelangt.
Ich sehe da keine gemeinsame Ebene mehr.
@grapf: Ich will weder jemanden bekehren noch streiten.
Nur ich denke, es gibt eine Wechselwirkung zwischen Zeit und Kunst. (Zur Kunst in unserer Zeit zähle ich hier auch das Hollywood-Kino und die Werbephotographie.) Die Kunst prägt die Zeit, wie die Kunst auch von der Zeit geprägt wird.
Zeiten ändern sich, aber die Menschen ändern sich nur bedingt. Daher beziehen wir uns ja noch heute auf die Kultur des antiken Europa. Natürlich unterliegen Schönheitsideale der Mode, doch eine korpulente Venus gab es damals genauso wenig wie heute.
Wesentlicher Unterschied ist für mich der industrielle Fortschritt: das „Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ hat durch die Massenmedien eine nahezu unbegrenzte prägende Kraft bekommen. Diätwahn, Magersucht und Minderwertigkeitskomplexe heißen einige der Folgen. Hier ist zweifellos etwas in eine Schieflage geraten.
Auch wenn man die Tricks der Werbebranche durchschaut, beeindruckend ist es schon irgendwie.
Nett gemeint. Schöne Aktion. 🙂
Nett gemeint?! Herr ritman, wie meinen Sie das?
Prägend, Sigurd…
Die Statuen im antiken Athen waren für die Zeitgenossen sicher auch prägend.
Wir sind alle Kinder unserer Zeit. Und des Zeitgeistes.
Hm Sigurd, von den Statuen der Antike trennen diese Vorbilder hier aber nicht nur Äonen und Aber-Äonen, sondern vor allem Grillionen von Teuronen und damit grundlegende Unterschiede, was die Betrachtung des Lebens anbelangt.
Ich sehe da keine gemeinsame Ebene mehr.
@grapf: Ich will weder jemanden bekehren noch streiten.
Nur ich denke, es gibt eine Wechselwirkung zwischen Zeit und Kunst. (Zur Kunst in unserer Zeit zähle ich hier auch das Hollywood-Kino und die Werbephotographie.) Die Kunst prägt die Zeit, wie die Kunst auch von der Zeit geprägt wird.
Zeiten ändern sich, aber die Menschen ändern sich nur bedingt. Daher beziehen wir uns ja noch heute auf die Kultur des antiken Europa. Natürlich unterliegen Schönheitsideale der Mode, doch eine korpulente Venus gab es damals genauso wenig wie heute.
Wesentlicher Unterschied ist für mich der industrielle Fortschritt: das „Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ hat durch die Massenmedien eine nahezu unbegrenzte prägende Kraft bekommen. Diätwahn, Magersucht und Minderwertigkeitskomplexe heißen einige der Folgen. Hier ist zweifellos etwas in eine Schieflage geraten.
cool. hier fing alice schwarzer an? 😉
Dazu passend gibts das hier am Charlottenburger Tor.
He, ich habe mal das bild für ne schularbeit benutzt, weil da sonne alice weerbung war…
naja deien bilder sind schön
was ist das für ne Cam
ne EOS von Canon ?
Herlich von der Grossstadt